Human life is largely an absurd life. A person wants harmony, strives for happiness, wishes for a secure existence. In reality, a man is confronted with the opposite. What to do after that confrontation? Complain. Complaining bridges the gap between the ideal and the raw reality.
Complaining originates in melancholy, in melancholy, in unfulfilled longing, in loss and mourning. Complaining is the search for peace in the realization that you cannot be happy or strive for it 24/7.
What eats up energy is suing. Attacking. Blaming or feeling guilty. Telling stories about what others do to you. Or putting yourself down as a failure. Victimhood and victimhood. You get tired of it yourself and, indeed, you burden others with it.
The Wailing Wall assumes the first kind of complaining. A complaining done in southern countries when someone has died; the kind of complaining that expresses melancholy, wistfulness, unfulfilled desire or mourning. It is a kind of complaining that touches, opens your heart and makes you sympathize.
The Wailing Wall is about melancholy and intelligence, melancholy and loneliness, melancholy and achievement, superfluity, sex, justice, infatuation, post-religion and finally death, the ultimate loss.
melancholy
&
longing
melancholy
&
mourning
melancholy
&
intelligence
melancholy
&
redundancy
melancholy
&
sex
melancholy
&
justice
melancholy
&
infatuation
melancholy
&
religion
melancholy
&
loneliness
melancholy
&
loss
Das menschliche Leben ist weitgehend ein absurdes Leben. Der Mensch will Harmonie, strebt nach Glück, wünscht sich eine gesicherte Existenz. In der Realität wird der Mensch mit dem Gegenteil konfrontiert. Was soll man nach dieser Konfrontation tun? Sich beschweren. Klagen überbrückt die Kluft zwischen dem Ideal und der rauen Wirklichkeit.
Jammern hat seine Wurzeln in der Melancholie, in der Wehmut, in der unerfüllten Sehnsucht, im Verlust und in der Trauer. Jammern ist die Suche nach Frieden in der Erkenntnis, dass man nicht rund um die Uhr glücklich sein oder danach streben kann.
Was Energie frisst, ist Klagen. Angreifen. Schuldzuweisungen oder Schuldgefühle. Das Erzählen von Geschichten darüber, was andere einem antun. Oder sich selbst als Versager hinzustellen. Opferrolle und Schuldgefühle. Man wird dessen selbst überdrüssig und belastet auch andere damit.
Die Klagemauer geht von der ersten Art von Beschwerden aus. Eine Klage, die in südlichen Ländern erhoben wird, wenn jemand gestorben ist; eine Klage, die Melancholie, Wehmut, unerfüllte Sehnsucht oder Trauer ausdrückt. Es ist eine Art von Klage, die berührt, die das Herz öffnet und Mitgefühl weckt.
In The Wailing Wall geht es um Melancholie und Intelligenz, Melancholie und Einsamkeit, Melancholie und Leistung, Überfluss, Sex, Gerechtigkeit, Verliebtheit, Postreligion und schließlich den Tod, den endgültigen Verlust.
melancholisch
&
Sehnsucht
Melancholie
&
trauer
Melancholie
&
Intelligenz
Melancholie
&
Redundanz
Melancholie
&
Sex
Melancholie
&
Gerechtigkeit
Melancholie
&
Verliebtheit
Melancholie
&
Religion
Melancholie
&
Einsamkeit
Melancholie
&
Verlust